„Vom 3. März bis 3. April 2022 befanden sich mehr als 300 Bewohner im Keller der Schule im Dorf Yagidne. Wo sie sich vor dem Krieg versteckten. Unter ihnen waren etwa 50 Kinder, mehrere Babys. 11 Menschen starben an Erstickung und Krankheit.“
Nach diesen schrecklichen Schüssen machten wir uns auf den Weg, um Hilfsgüter an die Menschen zu verteilen, die diesen Schrecken erlebt hatten. Je länger wir im Dorf Yagidny in der Oblast Tschernihiw blieben, desto mehr Angst bekamen wir. Die Menschen waren sehr zufrieden mit all der Hilfe, die wir anbieten konnten. Dank der fürsorglichen Deutschen konnten wir eine ausreichende Menge an humanitärer Hilfe sammeln. Großer Respekt und Dank an alle, die an unseren Treffen teilnehmen.
